epT.I.P.S.
384-Pipettenspitzen mit innovativer SOFTattach-Technologie für 16- und 24-Kanal-Pipetten sowie Pipetten mit verstellbarem Spitzenabstand
epT.I.P.S. 384 von Eppendorf sind die ersten Filterpipettenspitzen mit elastischen Formrillen, die es ermöglichen, die Spitzen so weit zu dehnen, wie es für eine perfekte Abdichtung erforderlich ist, und gleichzeitig die Bedienkräfte auf ein Minimum zu reduzieren. Diese Spitzen wurden entwickelt für die Verwendung mit Eppendorf 16- und 24-Kanal-Pipetten sowie für 20 µL- und 100 µL-Move It®-Pipetten mit verstellbarem Spitzenabstand in jeder Anwendung mit 384-Well-Platten. Verwenden Sie dieses perfekt optimierte Pipetten- und Spitzensystem, um von der hervorragenden Passform und Dichtigkeit der Spitzen in Kombination mit reduzierten Kräften beim Aufsetzen und Abwerfen der Spitzen zu profitieren. Mit der extrem feinen Spitzenform und der ultimativen Koaxialität für eine perfekte Spitzenausrichtung werden alle 384 Wells problemlos getroffen!
Wichtigste Produkteigenschaften
Der neueste Zugang bei den Premiumprodukten der epT.I.P.S.-Pipettenspitzenfamilie von Eppendorf sind epT.I.P.S. 384-Pipettenspitzen für 384-Well-Platten. Beide sind für Eppendorf-Pipetten optimiert und erfüllen die Anforderungen der EN ISO 8655. Optimale Benetzungseigenschaften, hohe Transparenz und spezielle, zertifizierte Reinheitsgrade sind der sichtbare Ausdruck unserer Produkt- und Produktionsphilosophie.
Spitzenabstand – epT.I.P.S.® 384 versus epT.I.P.S.®
Sie wollen einfach und schnell eine 24-, 96- oder sogar 384-Well-Mikrotestplatte befüllen? Mit den 8- und 12-Kanal-Versionen der leichten Eppendorf Research plus oder elektronischen Xplorer plus-Pipette für 96-Well-Platten und den Eppendorf-Pipettenspitzen epT.I.P.S. erledigen Sie mehr Präzisionsarbeit in der gleichen Zeit. Um den Anforderungen bei einem noch höheren Durchsatz und kleineren Probenvolumina gerecht zu werden, hat Eppendorf jetzt neue 16- und 24-Kanal-Ausführungen der Research plus- und Xplorer plus-Pipetten sowie epT.I.P.S. 384 eingeführt, mit denen sogar in 384-Well-Platten pipettiert werden kann. Das manuelle Arbeiten mit 384-Well-Platten erfordert ein Pipetten-/Spitzensystem, das präzise und effizient mit winzig kleinen Wells umgehen kann.
96-Well-Platten96-Well-Platten lassen sich leicht mit 8- oder 12-Kanal-Pipetten befüllen. Die neue 1.200-µL-Variante eignet sich ideal zum Befüllen von Deepwell-Platten.
Wählen Sie epT.I.P.S.®für 9 mm Abstand:https://www.eppendorf.com/eptips-glp/
384-Well-Platten
Wählen Sie die neuen 16- oder 24-Kanal-Pipetten für Anwendungen mit 384-Well-Platten. Befüllen Sie eine komplette Reihe oder Spalte, um bis zu 16 oder 24 Reaktionen gleichzeitig in nur einem Schritt zu starten.
Wählen Sie epT.I.P.S.® 384 für 4,5 mm Abstandhttps://www.eppendorf.com/eptips384
NEU 16- und 24-Kanal-Pipetten und Spitzen für 384-Well-Anwendungen
Sie arbeiten mit 384-Well-Platten und suchen nach effizienteren Methoden zum manuellen Pipettieren? Die neuen 16- und 24-Kanal-Pipetten von Eppendorf machen das Arbeiten mit 384-Well-Platten komfortabel, ergonomisch und sicher.
Ihre Vorteile:
• Das ermüdende abwechselnde Pipettieren in Wells mit 8- oder 12-Kanal-Pipetten gehört damit der Vergangenheit an
• Starten Sie 16 oder 24 Reaktionen gleichzeitig, um gleiche Ausgangsbedingungen zu gewährleisten
• Schützt vor versehentlicher falscher Identifizierung von Wells und Versuchswiederholung
• Die Verarbeitung von einer 384-Well-Platte statt vier 96-Well-Platten erhöht die Effizienz, da sich die Zahl der Pipettierschritte um 50 % verringert
Ermüdungsfreies Pipettieren – Ergonomie
Um die Gesundheit unserer Kunden nachhaltig zu unterstützen, hat Eppendorf das PhysioCare Concept® eingeführt. Unsere Philosophie lautet, kontinuierlich auf die Bedürfnisse der Wissenschaftler zu hören und den Status quo der vorhandenen Arbeitsmittel auf den Prüfstand zu stellen. Mit dem neuen System für 384-Well-Platten, das bewährte Konzepte mit neuen Innovationen verbindet, hat sich Eppendorf wieder einmal selbst übertroffen:
Die bereits erprobten Produkteigenschaften, d. h. der verfederte Spitzenkonus und SOFTeject, wurden mit einer weiteren Innovation kombiniert – epT.I.P.S. 384 mit der SOFTattach-Technologie.
epT.I.P.S.® 384 mit SOFTattach-Technologie für 16- und 24-Kanal-Pipetten
Entscheidende Neuerung: Dank der innovativen elastischen Rillen können sich die Spitzen so weit dehnen, wie es die Form des Spitzenkonus vorgibt. Zugleich wird der Kraftaufwand zum Aufsetzen und Abwerfen der Spitzen enorm verringert. Mit dieser Weiterentwicklung unseres Eppendorf PhysioCare Concept sorgt dieses System für einen absolut dichten Sitz bei gleichzeitiger Minimierung der Bedienkräfte.
Ihr Vorteil:
• Zuverlässige Passform und Dichtigkeit der Spitzen
• Problemloses und gleichmäßiges Aufsetzen der Spitzen
• Kraftaufwand beim Aufsetzen der Spitzen im Vergleich zu 8- und 12-Kanal-Pipetten um 40 % je Spitzenkonus reduziert
• Verringerter Kraftaufwand beim Abwerfen der Spitzen
• Perfekte Spitzenausrichtung dank hervorragender Koaxialität sorgt für Sicherheit beim Bewegen von Platten und beim Flüssigkeitstransfer
• Extrem schmale Spitze, um alle 384 Wells perfekt zu treffen
Verfederter Spitzenkonus für zuverlässige Passform und niedrigen Kraftaufwand beim Aufsetzen der Spitzen
Mit dem verfederten Spitzenkonus sparen Sie Energie und Zeit. Durch haptisches Feedback ist kein Nachdrücken notwendig. Es zeigt einen perfekten und zuverlässigen Sitz der Spitzen an. Nur ein sanftes Aufdrücken, bis das haptische Feedback bemerkbar ist, und fertig. Die Feder verringert die Aufsteckkräfte und gewährleistet gleichzeitig einen reproduzierbaren und sicheren Spitzensitz. Sie bietet eine erhöhte Reproduzierbarkeit für gleichbleibende Ergebnisse bei der Benutzung durch unterschiedliche Labormitarbeiter. Mit diesem verfederten Spitzenkonus sind alle Mikroliterpipetten von Eppendorf bis 1.000 µL ausgestattet.
SOFTeject reduziert die Bedienkräfte beim Abwerfen der Spitzen um 50 %
Während eines einzigen Abwurfhubs werden zunächst die äußeren, dann die inneren Spitzen abgeworfen. Sie drücken nur einmal leicht auf den Abwerfer, dann werden die Spitzen automatisch nacheinander abgeworfen. Sie bekommen davon gar nichts mit. Bemerken werden Sie hingegen, dass diese Technologie den Kraftaufwand beim Abwerfen der Spitzen um 50 % reduziert. Freuen Sie sich auf diese Erleichterung bei allen Eppendorf-Mehrkanalpipetten.
Entsorgung von epT.I.P.S. 384-Pipettenspitzen und ihren Verpackungsmaterialien
Das Recycling von Materialien wird immer wichtiger. In Europa wird beispielsweise Pappe schon zu fast 100 % recycelt. Die Verpackung der epT.I.P.S. 384-Pipettenspitzen besteht aus unterschiedlichen Materialien – größtenteils aus Pappe.
Eppendorf-Verbrauchsartikel und somit auch die epT.I.P.S. 384-Pipettenspitzen werden in Verpackungen geliefert, bei denen der Versandkarton zu mindestens 37 % und der Faltkarton zu mindestens 60 % aus Recycling-Pappe besteht.
Unterstützen Sie unsere globale Nachhaltigkeitsinitiative für mehr Recycling kostbarer Rohstoffe, indem Sie die Pappverpackungen Ihrer Gefäße sammeln. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial in den dafür in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Region vorgesehenen Containern.
Die verwendeten Spitzen gelten als potenziell kontaminiert. Bei dieser Kontamination kann es sich um eine Biogefährdung, eine chemische Gefährdung oder sogar eine nukleare Gefährdung handeln. Aus diesem Grund kann das Recycling dieser Spitzen eine Herausforderung darstellen. In vielen Ländern muss gefährlicher Abfall aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verbrannt werden. Die beim thermischen Recycling von kontaminierten Laborverbrauchsartikeln entstehende Energie und Wärme kann jedoch zurückgewonnen werden.
Um die Menge gefährlichen Plastikmülls zu reduzieren, sollten mindestens zwei Abfallbehälter zur Verfügung gestellt werden: einer für gefährlichen Abfall und einer für ungefährlichen Abfall. Die Definition dieser beiden Gruppen kann von örtlichen Regelungen abhängen und sollte in Ihrem Labor entsprechend kommuniziert oder in Schulungen vermittelt werden. Um Informationen zu weiteren Recyclingmöglichkeiten zu erhalten, wenden Sie sich an Ihren Beauftragten für Biosicherheit und Ihr Entsorgungsunternehmen vor Ort.
Wir empfehlen dringend die Beauftragung eines örtlichen zertifizierten Recyclingpartners. Mit der Entscheidung für einen Partner vor Ort vermeiden Sie lange Transportwege. Die Zertifizierung ist wichtig, weil Laborabfälle nur so sicher und nachhaltig entsorgt oder recycelt werden können.