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Eppendorf Tubes® BioBased

Produktinformationen

Nachhaltigkeit spielt für die Wahrnehmung und Kaufentscheidung von Kunden, die auf der Suche nach Laborverbrauchsartikeln sind, eine immer wichtigere Rolle. Die Eppendorf Tubes® BioBased mit Schraubdeckeln und Volumina von 5,0 bis 50 mL reduzieren den produktspezifischen CO2-Fußabdruck deutlich. Diese Gefäße bestehen aus 90 % biobasiertem Kunststoff und stehen für Eppendorfs Bestreben, bei der Herstellung von Einweg-Verbrauchsartikeln keine fossilen Ressourcen mehr zu verwenden.

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Produkte (4)


    • Schraubdeckel , 5,0 mL
    • steril, pyrogen-, DNase-, RNase- und DNA-frei, farblos, ACT, 200 Tubes (2 Beutel × 100 Tubes)
    Weitere Produktdetails ...
    Anzahl
    Katalog-Nr. 0030122518
    Preis
    € 75,50
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      • Schraubdeckel , 15 mL
      • steril, pyrogen-, DNase-, RNase- und DNA-frei, farblos, ACT, 500 Tubes (10 Beutel × 50 Tubes)
      Weitere Produktdetails ...
      Anzahl
      Katalog-Nr. 0030122526
      Preis
      € 176,10
      Anfragen

        • Schraubdeckel , 25 mL
        • steril, pyrogen-, DNase-, RNase- und DNA-frei, farblos, ACT, 200 Tubes (8 Beutel × 25 Tubes)
        Weitere Produktdetails ...
        Anzahl
        Katalog-Nr. 0030122534
        Preis
        € 81,70
        Anfragen

          • Schraubdeckel , 50 mL
          • steril, pyrogen-, DNase-, RNase- und DNA-frei, farblos, ACT, 500 Tubes (20 Beutel × 25 Tubes)
          Weitere Produktdetails ...
          Anzahl
          Katalog-Nr. 0030122542
          Preis
          € 211,20
          Anfragen

          Produktinformationen

          Technische Daten

          Applikation

          Eigenschaften

          Die Eppendorf Tubes BioBased in den Größen 5,0 mL, 15 mL, 25 mL und 50 mL eröffnen neue Möglichkeiten, um die Laborarbeit deutlich nachhaltiger zu gestalten, ohne dabei die Versuchsergebnisse zu gefährden. Durch die Verwendung von biobasiertem Polymer der zweiten Generation, das zu 90 % aus erneuerbaren Rohstoffen (z. B. Abfälle und Rückstände aus der Pflanzenölraffination oder Altspeiseöl) hergestellt wird, konnte der produktbezogene CO2-Fußabdruck dieser Gefäße erheblich reduziert werden. „Allgemeine Qualitätszertifikate“ über die Einhaltung von Standards und allgemeinen Qualitätsanforderungen, produktspezifische und chargenspezifische Reinheitszertifikate sowie „ACT Certificates“ (unabhängige Zertifizierung über Umweltauswirkungen von My Green Lab) bestätigen die bekannte Produktqualität, die Sie von Eppendorf Tubes erwarten können. Hinzu kommt ein Nachhaltigkeitsfaktor, der sich bei regelmäßiger Verwendung dieser Gefäße in einem deutlich reduzierten CO2-Fußabdruck Ihres Labors bemerkbar machen wird. Wie auch unsere Gefäße aus reinem Propylen stellen diese Gefäße eine Lösung für Zellkultur- und Zellbiologieanwendungen sowie für Probenvorbereitungsprotokolle in Mikrobiologie- und Molekularbiologielaboren dar. Ob Zentrifugieren, Mischen oder andere Anwendungen: Die Eppendorf Tubes BioBased in den Größen 5,0 mL, 15 mL, 25 mL und 50 mL – mit Schraubdeckeln – ergänzen Ihre Workflows optimal. Darüber hinaus unterstützen sie Sie dabei, Ihr Labor deutlich umweltfreundlicher zu machen.

          Entsorgung von Eppendorf Tubes® BioBased und ihren Verpackungsmaterialien


          Das Recycling von Materialien wird immer wichtiger. In Europa wird beispielsweise Pappe schon zu fast 100 % recycelt. Die Verpackung der Eppendorf Tubes® BioBased besteht aus unterschiedlichen Materialien – größtenteils aus Pappe.
          Eppendorf-Verbrauchsartikel und somit auch die Eppendorf Tubes® BioBased werden in Verpackungen geliefert, bei denen sowohl der Versand- als auch der Faltkarton zu mindestens 92 % aus Recycling-Pappe besteht.
          Unterstützen Sie unsere globale Nachhaltigkeitsinitiative für mehr Recycling kostbarer Rohstoffe, indem Sie die Pappverpackungen Ihrer Gefäße sammeln. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial in den dafür in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Region vorgesehenen Containern.
          Die verwendeten Gefäße gelten als potenziell kontaminiert. Bei dieser Kontamination kann es sich um eine Biogefährdung, eine chemische Gefährdung oder sogar eine nukleare Gefährdung handeln. Aus diesem Grund kann das Recycling dieser Gefäße eine Herausforderung darstellen. In vielen Ländern muss gefährlicher Abfall aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verbrannt werden. Die beim thermischen Recycling von kontaminierten Laborverbrauchsartikeln entstehende Energie und Wärme kann jedoch zurückgewonnen werden.
          Um die Menge gefährlichen Plastikmülls zu reduzieren, sollten mindestens zwei Abfallbehälter zur Verfügung gestellt werden: einer für gefährlichen Abfall und einer für ungefährlichen Abfall. Die Definition dieser beiden Gruppen kann von örtlichen Regelungen abhängen und sollte in Ihrem Labor entsprechend kommuniziert oder in Schulungen vermittelt werden. Um Informationen zu weiteren Recyclingmöglichkeiten zu erhalten, wenden Sie sich an Ihren Beauftragten für Biosicherheit und Ihr Entsorgungsunternehmen vor Ort.
          Wir empfehlen dringend die Beauftragung eines örtlichen zertifizierten Recyclingpartners. Mit der Entscheidung für einen Partner vor Ort vermeiden Sie lange Transportwege. Die Zertifizierung ist wichtig, weil Laborabfälle nur so sicher und nachhaltig entsorgt oder recycelt werden können.